Was haben Kinderbücher mit Avantgarde-Kunst zu tun? Überlebt das Buch wegen dem Kinderbuch? Wieso spielen Kinder Computerspiele? Können sie Realität und Spiel trennen? Diese und andere Fragen rund um Kinder- und Jugendmedien werden in rund einem Dutzend Vorträgen erörtert an dieser Tagung des Instituts für Populäre Kulturen.
Genaues Programm: http://www.ipk.uzh.ch/veranstaltungen/
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Foucault über seine eigene Forschungsarbeit: «Es handelte sich um Forschungen, die einander sehr verwandt waren, ohne indessen ein kohärentes Ensemble zu bilden oder eine Kontinuität aufzuweisen. Es waren fragmentarische Foschungen, von denen letztlich keine vollendet wurde, ja nicht einmal Folgen hatte, zugleich zerstreute und sich ständig wiederholende Forschungsarbeiten, die in die gleichen Konzepte, die gleichen Themen, die gleichen Begriffe zurückfielen [...]. All das schleppt sich hin, geht nicht vorwärts, wiederholt sich und bidlet kein zusammenhängendes Ganzes; im Grunde sagt es beständig das Gleiche, doch sagt es vielleicht auch gar nichts aus. In zwei Worten: es ist nicht schlüssig» Michel Foucault (1977): Intervista a Michel Foucault (Gespräch mit Alessandro Fontana und Pasquale Pasquino vom Juni 1976), in: A. Fontana / P. Pasquino (Hg): Microfisica del Potere: Interventi plitici, Turin, S. 55f. |