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Die soz:mag-Artikel unterliegen einer Creative Commons Urheberrechtslizenz:

Urheberrechtsbestimmungen

© der einzelnen Artikel: bei den Autorinnen und Autoren.
© des Gesamtwerks: bei soz:mag - Das Soziologie Magazin, Verein virtuelle Soziologinnen, Basel, Bern, Zürich, Genf.

Die Artikel des soz:mag unterliegen einer Creative Commons Urheberrechtslizenz. Sie dürfen zu nicht-kommerziellen Zwecken in ungekürzter und unveränderter Fassung unter Nennung des Autors/der Autorin und unter Beibehaltung dieser Urheberrechtsbestimmung frei vervielfältigt und verbreitet werden.

Zum Lizenztext...

Was ist Creative Commons?

Creative Commons ist eine internationale Bewegung, die Kreativschaffenden, inklusive Wissenschaftlern, helfen will, die Nutzungsrechte an ihren Werken auf eine möglichst unbürokratische Weise zu regeln. Ihr Ziel ist es, möglichst viele Urheber dazu zu motivieren, ihre Werke der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, damit - auf ihnen aufbauend - wiederum Neues entstehen kann.

Dazu stellt Creative Commons den Rechteinhabern ein Set von Urheberrechts-Lizenzen im Baukastensystem zur Verfügung. Jede Creative Commons Lizenz erlaubt das Kopieren, Verteilen und Benutzen des geschützten Werkes, solange die vom Rechteinhaber (Urheber) festgesetzten Bedingungen eingehalten werden. Dieser kann bestimmen, ob eine kommerzielle Nutzung des Werks erlaubt sein soll (ja/nein) und ob das Werk verändert werden darf (ja/nur bei Verwendung derselben Lizenz/nein). Dabei werden die Lizenzbedingungen der gewählten Creative Commons Lizenz in 3 Formaten ausgegeben: einer Kurzversion für Laien, dem vollständigen, juristisch einwandfreien Urheberrechtsvertrag sowie einem von Suchmaschinen lesbaren Format.

Creative Commons International

Creative Commons Schweiz

Science Commons - Creative Commons für die Wissenschaft

Creative Commons d-a-ch - Infos zu Creative Commons in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Weshalb eine Creative Commons Lizenz?

Siehe dazu den » Artikel im soz:mag #7.

 

« Unemployment does not mean lack of work, it means lack of paid work. Unemployment is an organizational problem, one with severe social consequences. It is a question of the distribution of the entrance ticket to what in these cultures is seen as a major symbol of full membership.» Christie, Nils (1994). Crime control as industry : towards GULAGS, Western style. London, New York: Routledge. S. 60.